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Artikel zum Thema

Schulungsanbieter für die Themen „Notfallmanagement“ und „Krisenmanagement“

So finden Sie den richtigen Schulungsanbieter für die Themen „Notfallmanagement“ und „Krisenmanagement“

Für alle Themen gibt es zahlreiche Anbieter, die Schulungen in unterschiedlichster Ausprägung und Intensität anbieten. Doch wie ist das Vorgehen, wenn sich eine Person fachlich zu einem bestimmten Thema weiterbilden möchte, um dieses Wissen im Unternehmen anwenden zu können?


Grundsätzlich sollte sich jeder Schulungsteilnehmer die Frage stellen: WAS MÖCHTE ICH MIT DER SCHULUNGSMASSNAHME AM ENDE KONKRET ERREICHEN?

Geht es darum, Grundlagenwissen zu einem bestimmten Thema zu erlangen oder sich weiterführendes Wissen anzueignen, um dieses in der Praxis bzw. im Betrieb anzuwenden?


Grundlagenwissen lässt sich heutzutage über (mehr oder weniger intensive) Literaturrecherche, E-Learning- Schulungen, Podcasts oder YouTube-Videos im Selbststudium aneignen und jederzeit auffrischen bzw. wiederholen. Eine Schulungsmaßnahme – und diese kann noch so viele Praxisbeispiele bringen – besuchen Sie i. d. R. einmal und gehen dann mit dem geballten Wissen zurück in Ihr Unternehmen, wo es nun angewendet werden soll – meist im Alltag neben vielen anderen Themen. Die wirklich wichtigen Fragen kommen meist jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt auf (wenn Sie z. B. tiefer in die Thematik eingestiegen sind), in Gesprächen mit der Geschäftsführung, den Fachabteilungen oder während der praktischen Anwendung – doch wer hilft in diesem Fall bzw. an dieser Stelle weiter?!


Sicherheitszeitschrift SICHERHEIT. Das Fachmagazin. (ePaper)

Daher kann es von vornherein hilfreich sein

  1. sich im ersten Schritt mit der Theorie eines Themas zu befassen,
  2. sich daraufhin Gedanken zur Praxis im Unternehmen und den Möglichkeiten zu machen und
  3. dann in einem tiefgehenden Workshop individuelle Erkenntnisse zu erlangen.
  4. Oder noch besser: Greifen Sie auf die Expertise eines Fachberaters zurück, der Ihnen Ihre individuellen und unternehmensspezifischen Fragen beantwortet und ggf. auch einen kurzen Blick auf Ihre Unterlagen werfen kann! So erhalten Sie gezieltes Wissen, welches individuell und unmittelbar anwendbar ist.


WOHER KOMMT DER TRAINER?

Eine Person, die Wissen im Rahmen der Erwachsenenbildung vermittelt, sollte didaktisch und pädagogisch dazu in der Lage sein und mit entsprechenden „Trainingswerkzeugen“ selbstsicher agieren können. Dazu zählt auch das Wissen zu Lernverhalten und Lernvermittlung. Klären Sie für sich persönlich vor jeder Schulungsmaßnahme: welchen fachlichen Hintergrund hat ein Trainer und ist es für Ihr Anliegen die richtige Person?


  • HINTERGRUND „WISSENSCHAFT“: Die Schulung ist eher theoretisch fundiert und stützt sich auf Studien etc.


  • HINTERGRUND „FACHGEBIET“: Agiert er zum Beispiel im Bereich IT, Recht, Kommunikation, Arbeitsschutz, Polizei, Feuerwehr, kommunaler Bereich, Business Continuity Management oder Risikomanagement? Dann sind die Schulungsinhalte vermutlich eher an diesen Themen (und Rechtsnormen) ausgerichtet.


  • HINTERGRUND „BERATUNGSFIRMA“: Dann verfügt derjenige meist über jahrelange branchenübergreifende und somit ganzheitlich ausgerichtete Praxiserfahrung in dem zu schulenden Bereich, insofern das Unternehmen eine entsprechende Fokussierung auf das zu schulende Thema hat.


WER IST DER SCHULUNGSANBIETER?

Schulungsanbieter können Unternehmen sein, die z. B. Zertifizierungen anbieten oder eine Vielzahl von Themen im Rahmen einer Schulungs-Akademie vermitteln oder eben klassische Beratungsfirmen. Trainer sind intern vorhanden oder es werden am Markt Personen als Trainer angefragt, die dann die Schulungsmaßnahme in ihrem Rahmen und mit ihrem Wissensstand abhalten. Bei Zertifizierungsschulungen sollte darauf geachtet werden, was einem diese Zertifizierung am Ende konkret nutzt, denn davon allein kann das Thema ja noch nicht eigenständig bearbeitet werden.


SIE HABEN ES GRUNDSÄTZLICH SELBST IN DER HAND, DIE FÜR SICH PASSENDE LÖSUNG ZU FINDEN UND SICH NICHT VOM MARKT LEITEN ZU LASSEN!

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